Sonntag, 20. April 2014

Es nervt einfach.

Ich habe schon den ganzen Monat ein seltsames Gefühl, dass sich irgendetwas ändert wird..
und das nicht zum Guten.
Immer dieses ständige hin und her, machen und tun für nichts und wieder nichts.
Lügen, Geheimnisse, Scham..
Enthüllungen, Entdeckungen, Wahrheit.
Ehrlichkeit, Konsequenzen gibt es nicht.
Immer und immer wieder aufs neue beginnt das Spiel. Das Spiel in dem ich jedesmal der Verlierer bin.
Endgültigkeit, Gewissheit, Erkenntnis brauche ich.
Einsamkeit, Schmerz, Hoffnung werde ich dann bekommen.

oder?

Es nervt einfach nur noch. Niemandem kann man vertrauen.

Montag, 14. April 2014

Versagt.

Panik.

Hab heute Termin, 10:30.

Werds nicht schaffen, muss absagen.

Warum habe ich solche Angst? Wovor habe ich solche Angst? Dass es sich schon Körperlich bemerkbar macht, kotzen, kein Schlaf, Schweißausbrüche.
Ich muss mich auf den Boden legen und mich an ihm festkrallen um mich wieder beruhigen zu können.
Ich hasse mich so sehr dafür dass ich so bin. Ich will nicht so sein.
Habe Panik vor Konsequenzen, war ja nicht das erste mal.
In solchen Momenten ist die Sehnsucht nach Erlösung groß. Kein Druck mehr, keine Erwartungen mehr, keinen den man mehr enttäuschen kann, einfach los lassen.
Ich frage mich die ganze Zeit ob die Frau die mich jedesmal wegen einen neuen Termins anruft sich schon irgendwas denkt, oder mad ist weil sie mir so oft einen neuen Termin geben muss, gut.. so oft ist alle 2 - 3 Wochen auch nicht, ob sie überhaupt weiß das ich immer der selbe bin? Oder vielleicht ist es ihr ja auch einfach scheissegal, einen fröhlichen eindruck hat sie jedenfalls nie gemacht. Ich bin mir ja nicht einmal sicher ob es überhaupt immer die selbe Frau ist. Ein guter Auszug von den Gedankengängen die sich so in meinem Kopf abspielen.

Ende der Woche soll ich zu Ostern mit der Familie frühstücken gehen, bin gespannt ob ich das packe. Würde gerne meine kleine Nichte sehen, sie wird bald ein halbes Jahr und ist einfach schrecklich süß. Sie ist meine Chance für doch etwas gut gewesen zu sein in meinem Leben, ein guter Onkel.

Montag, 7. April 2014

und zurück..

...aus Leipzig.

Wenn ich es in einem Wort zusammenfassen müsste dann wäre das: Unangenehm.
So viele Menschen in einer Wohnung für 2 Tage.. habe mich ganz und gar nicht wohl gefühlt, nirgends hatte man ruhe.
Und dann waren das auch großteils nur so hochnäsige Mathematik Studenten und Baumkuschler die damit beschäftigt waren ihren 6 Joint dieses Tages zu drehen oder über Gott und die Welt zu Philosophieren und das alles während sie auf ihrem gigantischen Stock im Arsch balancierten um uns herablassende Blicke zu zuwerfen. 
Zum Glück gab es Milderung in Form von 3 Kästen ostdeutschen Bieres, von denen ich mir auch eins nach dem anderen genehmigte.
Viele lustige Aktionen folgten, unsere Gastgeberin schämte sich ein wenig aber sie wusste worauf sie sich einließ würde sie uns einladen. 
Am zweiten Tag dann eigentlich nur in ner recht schnieken Kneipe gehangen um Fußball zu gucken, weg von diesen ganzen Weltverbesserern.

Irgendwie hab ichs geschafft das Wochenende zu überstehen und war sehr froh wieder zuhause zu sein, auch wenn es hier schrecklich unordentlich ist.
Ich kann auch nicht sagen das Leipzig eine schöne Stadt sei, alles heruntergekommene Häuser mit hässlichen Gravitys gespränkelt, an jeder Ecke Hippis und Hipster die sich mit ihrer Bionade oder Club-Mate in der Hand vorkommmen wie wat weiß ich was.
Nie wieder!


Nun muss ich mich endlich dazu durchringen mit dem aufräumen anzufangen... Motivation wo finde ich dich?



Dienstag, 1. April 2014

so lala

Der Heutige Tag war eigentlich recht ok, war viel abgelenkt von dingen wie das ne gute Freundin heute in die Geschlossene sollte und ich mir sehr viel Gedanken und Sorgen mache, würde gerne mehr für sie tun weil ich das Gefühl habe ihr wirklich helfen zu können aber es ist schwierig momentan an sie ran zu kommen und ganz wohl würde ich mich dabei auch nicht fühlen aus Gründen die ich jetzt hier nicht erläutern möchte.

Ja.. war heute noch nicht am Briefkasten was ich gleich nachholen werde, die Informationen dürften eigentlich da sein für die Fernschule.. Keine Ahnung ob ich mich heut noch traue hinein zu schauen, weil mich sowas immer ans Reallife erinnert und das löst dann öfters mal Panik in mir aus. 

Konnte mich mittlerweile sehr gut auf Freitag mental vorbereiten, da wir nun auch in Auto hinfahren hält sich die Angst vor Menschenmassen in Grenzen. 
Werde einfach gelassen bleiben und mich in meinen 3DS mit Pokemon Y vertiefen. 

Einzige Enttäuschungen heute waren ein verlorenes Ranglisten Spiel in League of Legends, welche ich aber wieder ausbügel konnte und das ich mir die Mühe gemacht habe meine Friteuse zu säubern aber wohl völlig umsonst da diese nicht mehr richtig funktioniert :( Hatte mich auf Pommes gefreut.

Jetzt will ich nur noch hoffen das mir bis ich eingeschlafen bin keine doofen Gedanken mehr kommen und ich diese Nacht nicht wieder von Alpträumen gequält werde.